kleines harmonisches labyrinth
little harmonic labyrinth
petit labyrinthe harmonique
 

visual und foto


Das Labyrinth wurde im Sommer 2006 aufgebaut und ist frei begehbar.
Es ist die erste Station des Bildeiner Grenzerfahrungsweges.

Das "Kleine Harmonische Labyrinth" steht gegenüber des Oberbildeiner Friedhofes, der übrigens auch ein Geheimnis birgt, das Besucher und Besucherinnen vielleicht vor Ort herausfinden können..
Das Labyrinth als Sinnbild des Lebensweges mit verschlungenen Pfaden lädt Erwachsene zum wandelnden Meditieren ein und ist für Kinder ein Erlebnisweg der besonderen Art.
In diesem Sinne ist es nicht nur ein Kunstwerk, nicht nur eine touristische Sehenswürdigkeit, nicht nur ein Meditationsweg und nicht nur ein Spielpfad, sondern eine Kombination von allen,
eine Einrichtung, die es ihren Begehern überlässt, wie sie sie nützen.

team:
herwig kienzl - technische entwicklung, realisation
gerald mikovits - projektmanagment, statik
réka mészáros - 3d-visuals, pläne
ildikó juhász - mitarbeit, fahrten
max kechtel - aufbaumitarbeit
mathias temmel - aufbaumitarbeit
erwin rudy - aufbaumitarbeit
wolfgang mittl - aufbaumitarbeit

sponsoren und hilfestellungen:
familie gerhard müllner - wasser und wein und kipferl, traktortransport
hans jörg schrammel - maschineneinsatz
hannes zodl - speis und trank
fa. steco - baumaschinen
jugend am werk, grosspetersdorf

ein Projekt finanziert durch den Verein:
Das Ökoenergieland