stadtmuseum pinkafeld
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kurzinformation
   

Kirchengeschichte

In dieser einzigartigen Einrichtung in einem burgenländischen Museum sind Exponate der katholischen und evangelischen Pfarre von Pinkafeld in einem Ausstellungsraum zu besichtigen.

Den Mittelpunkt der Ausstellung bildet die Pinkafelder Krippe mit 51 holzgeschnitzten Figuren im alpenländischen Stil, einer kunstgeschichtlichen Besonderheit. Sie wurde 1826 von Gräfin Franziska Batthyány, der wohl größten Wohltäterin Pinkafelds, der katholischen Pfarrkirche gespendet.

Ein Gemälde zeigt die Gräfin in der Ordenstracht der Barmherzigen Schwestern, die sie vor mehr als 150 Jahren nach Pinkafeld holte und ihnen ein Kloster und Pflegeheim erbauen ließ.

Weitere bedeutende Exponate sind eine gotische Mondsichelmadonna aus dem 15. Jh., Eremitenfiguren aus der Kalvarienbergkirche sowie ein Abendmahlkelch und ein Kreuz mit versilberten Korpus aus der evangelischen Kirche.

 


Bruderschaftsbuch des Herz-Jesu- Vereines.
Spende der Gräfin Sophia Zichy, 1832
Letzte Eintragung im Buch im Jahre 1909.
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